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FemiLift – Dr. Lila Bratani zur nicht-invasiven Behandlunglösung bei Stress-Harninkontinenz

FemiLift jetzt auch in Stuttgart

FemiLift ist das spezielle Laserlifting für die Frau und bietet eine unkomplizierte, wirksame Lösung für viele weit verbreitete weibliche Beschwerden. Dazu gehören die Stress-Harninkontinenz oder Trockenheit und schlechte Durchblutung der vaginalen Schleimhaut, wie sie häufig nach einer Geburt, nach der Menopause oder nach einer Brustkrebs-Therapie auftreten. Als erste Spezialistin in Baden-Württemberg bietet die renommierte Plastische Chirurgin Dr. Lila Bratani das Verfahren nun in ihrer Privatpraxis im Herzen Stuttgarts an.

Neben der sogenannten Stress-Harninkontinenz, also dem unwillkürlichen Urinverlust bei körperlicher Anstrengung wie Sport, beim Husten oder Nießen, hilft die innovative Lasermethode auch bei trockener oder dünner vaginaler Schleimhaut – der vaginalen Atrophie – und damit verbundenen häufigen Infektionen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, sowie bei einer verlorenen Elastizität des Gewebes mit vermindertem sexuellen Empfinden. Dr. Lila Bratani: „Ich führe regelmäßig operative vaginale Straffungen zur Linderung der Harninkontinenz und zur Steigerung des sexuellen Empfindens durch. Nun kann ich meinen Patientinnen auch eine nicht-invasive Alternative anbieten, die sich einfach in den Alltag integrieren lässt.“

Die Laserbehandlung FemiLift basiert auf dem doppelten Wirkprinzip des CO2-Lasers, das seit vielen Jahren erfolgreich in der ästhetischen Hautverjüngung eingesetzt wird. Der spezielle FemiLift-Applikator wird in die Vagina eingeführt, ähnlich einem vaginalen Ultraschall. Das System gibt dann kurze Laserpulse ab, die auf der Schleimhaut Hunderte mikroskopischer Verletzungen erzeugen, und so die Haut schrittweise erneuern. Zugleich wird Wärme kontrolliert in tiefere Gewebeschichten eingebracht, was vorhandene Kollagenfasern zusammenzieht und die Bildung neuen hautstraffenden Kollagens anregt. Der Aufbau der Schleimhaut wird nachhaltig verbessert und die Feuchtigkeit und Durchblutung erhöht.

„Für mich als weibliche plastische Chirurgin ist das Thema Intimchirurgie sehr wichtig“, so Dr. Lila Bratani, die neben der vaginalen Straffung auch die Unterspritzung und die operative Korrektur der Schamlippen anbietet. „Dieser Bereich hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. FemiLift ergänzt mein Angebot optimal“, so Dr. Lila Bratani. Das Lasersystem Pixel CO2, mit dem die FemiLift-Behandlung durchgeführt wird, dient sußerdem für intim-ästhetische Behandlungen wie die Straffung und Verjüngung bzw. Aufhellung der äußeren Schamlippen (Bleaching).

Dr. Lila Bratani bietet durch den CO2-Laser daneben auch klassische ästhetische Behandlungen wie die Hautverjüngung und Faltenglättung im Gesicht oder Dekolleté sowie kleine laserchirurgische Behandlungen wie das Entfernen von Warzen oder anderen Hautveränderungen an. „Es sind verschiedene Systeme zur vaginalen Behandlung auf dem Markt, aber für mich stimmte bei FemiLift die Mischung aus der Vielseitigkeit des Systems, das mein Praxis-Angebot um viele neue Möglichkeiten bereichert, dem guten Service beim Hersteller Alma Lasers und der Effektivität des Systems – meine Probandinnen gaben mir in der Testphase durchweg schon nach der ersten Behandlung ein sehr gutes Feedback“, so Dr. Lila Bratani.

Dr. Lila Bratani ist Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie, international renommierte Ärztetrainerin, Beraterin und Autorin bei Medical Spa MD – einem amerikanischen Blog über neue Techniken in der Plastischen Chirurgie. 2015 gründete sie in Stuttgart ihre Privatpraxis mit angegliedertem dermokosmetischem Institut. Dort bietet sie das komplette Spektrum der plastischen Chirurgie mit Schwerpunkten auf der ästhetischen Gesichtschirurgie, der Brust- und Intimchirurgie, der Liposuktion mit Radiofrequenz und Eigenfett-Transplantation bspw. für ein Brazilian Butt Lift, der nicht-invasiven Hautverjüngung und Behandlung von Falten, Narben und Dehnungsstreifen mit Laser- und Radiofrequenz-Technologien sowie der Bauchdeckenstraffung.

Das ganze Interview finden Sie auch auf der FemiLift Website.